FundraisingBox startet in der Schweiz

Ziel der Lösung ist es, alle Aktivitäten des Fundraisings zu integrieren. Seit 2000 seien 4 Milliarden Euro an Spenden abgewickelt worden.

FundraisingBox versteht sich als digitale Fundraising-Lösung für Non-Profit-Organisationen (NPOs). Nach der Markteinführung in Deutschland und Österreich, gibt das Feder führende Softwareunternehmen Wikando den Start seiner Geschäftstätigkeit in der Schweiz bekannt.

In den vergangenen 15 Jahren haben sich 2000 lokale, nationale und weltweit tätige Organisationen für den Einsatz der FundraisingBox entschieden. Wikandos Angaben zufolge wurden über 4 Milliarden Euro an Spenden über die Plattform abgewickelt. Ab sofort sollen auch Schweizer Organisationen die Möglichkeit erhalten, alle Bereiche ihres Fundraisings zu digitalisieren und zu vereinfachen.

Twint-Integration

„Die Expansion in die Schweiz ist für uns ein natürlicher Schritt, angesichts der lebendigen und dynamischen NPO-Gemeinschaft hier”, sagte Peter Kral, CEO von FundraisingBox. „Unser Ziel ist es, Schweizer Organisationen dabei zu helfen, die ganze Kraft ihres Fundraisings zu entfalten, um ihre Mission voranzutreiben und langfristige Wirkung zu erzielen.”

Die Plattform werde in engem Austausch mit Non-Profit-Organisationen hin entwickelt, so Kral weiter. Diese Maxime gelte auch für die Wünsche von Organisationen und Spendenden in der Schweiz. Deshalb unterstützt die FundraisingBox von Beginn an Schweizer NPOs mit lokalen Zahlungsarten, einschliesslich Twint.

Twint erlaube es Spendenden, einfach und sicher über ihre bevorzugte Zahlungsart zu spenden, was die Benutzerfreundlichkeit erhöhen und zu einer höheren Engagement- und Conversion-Rate führen würde. Durch die Integration von Twint neben globalen Zahlungsarten wie Kreditkarte oder mobile Payments will die FundraisingBox sicherstellen, dass sich die vielfältigen Bedürfnisse der NPO-Unterstützer*innen bestmöglich erfüllen lassen.

Support-Versprechen

Ziel der Lösung ist es, alle Aktivitäten des Fundraisings effizient zu koordinieren. Das Spektrum reicht von Kampagnenmanagement über Spenden-Annahme, Zahlungsabwicklung und Beziehungsmanagement bis zum Automatisieren von Arbeitsabläufen und der Durchführung von Datenanalysen. Laut Anbieter entsteht dabei „absolute“ Kosten-Transparenz. Zudem stünde im Kundensupport ein Team zur Verfügung, das Fragen kostenlos beantwortet.