Wachsende geopolitische Spannungen und das Aufkommen neuer KI-Werkzeuge spitzen die Bedrohungslage weiter zu.

Wachsende geopolitische Spannungen und das Aufkommen neuer KI-Werkzeuge spitzen die Bedrohungslage weiter zu.
Laut PwC-Studie erwarten 69 Prozent der Österreicher Entlastung bei repetitiven Aufgaben. Doch nur ein Drittel fühlt sich auf KI vorbereitet.
Der RTR Telekom Monitor bringt Marktzahlen für das 3. Quartal 2024: Auf 1 SMS kommen inzwischen 100 Chatnachrichten.
Laut EY sehen sieben von zehn österreichischen Unternehmen derzeit keine Investitionshemmnisse in Digitalisierung.
Viele Eltern verwenden Apps, um die Privatsphäre ihrer Kinder zu schützen. Oft genug geht der Schuss aber nach hinten los.
Neues Industriekonsortium will DPP-Implementierung vorantreiben und Unternehmen beim Aufbau von Kreislaufwirtschaften unterstützen.
Die Initiative AI Factory Austria (AI:AT) will das österreichische Ökosystem der Künstlichen Intelligenz (KI) nachhaltig positiv beeinflussen.
Das Energy Security Operations Center (E-SOC) soll die Sicherheit des Energiesektors im Umfeld fortschreitender Digitalisierung gewährleisten.
59 Prozent der institutionellen Investoren wollen mit disruptiven Technologien Abhängigkeit von Vermögensverwalter:innen reduzieren.
2024 stieg die Zahl der zugestellten Pakete erstmals auf mehr als eine halbe Million. Umsatz und Gewinn ziehen weiter an.
Zudem erhält Walldorfs S/4HANA-Cloud-Strategie unter den Anwendern höhere Zustimmungswerte als noch im Vorjahr.
Die Wirtschaftskammer Wien wagt einen Ausblick in die Entwicklung der Rechenzentrumslandschaft in der Hauptstadt.
TUM-Forschende haben einen Roboter auf Rädern entwickelt, der sich auch durch Menschenmengen sicher bewegen soll.
Das International Digital Security Forum lädt zum Dialog über digitale Resilienz, Cybersicherheit und Technologiediplomatie nach Wien.
Das Beratungsunternehmen hat die zentralen Tech-Themen im Unternehmenskontext analysiert. Auch KI und Sicherheit rangieren weit vorn.
Laut Bedarfsanalyse der Wirtschaftskammer ist der Bedarf an Fachkräften ungebrochen. Künstliche Intelligenz wird Ausbildungsthema.
Die Fachhochschule St. Pölten entwickelt in einem Förderprojekt der EU Werkzeuge für mehr Transparenz in der KI-Entwicklung.
Anteil der Unternehmen, die ihren Digitalisierungsgrad als fortgeschritten bewerten, ist von 72 Prozent auf 66 Prozent gesunken.
Die KI-Verordnung der EU ist seit Februar in Kraft. WIFI, die Fortbildungsstätte der Wirtschaftskammer Wien, will Mitarbeitende dafür fit machen.
Die Fachhochschule St. Pölten entwickelt eine digitale Begleiterin für klimabewusstes Handeln im Alltag. Auch die regionale Wirtschaft soll davon profitieren.
Grzegorz Aleksandrowicz hat im Februar die Rolle des Chief Financial Officer (CFO) übernommen. Er löst Diana Stoica ab, die in den Vertrieb wechselt.
Gegenüber dem Vorjahr legen der Umsatz um 3 und der Gewinn um 5 Prozent zu. Zahl der Mobilfunkkunden wächst um 7,4 Prozent.
Auch österreichische Unternehmen ziehen immer öfter einen finanziellen Mehrwert aus dem Einsatz von generativer KI (genKI).
Auf der "Landkarte" der FMA stechen Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit und Risiken bei IT-Dienstleistern besonders hervor.
In der Cybersicherheit fällt die hiesige Wirtschaft zurück. Während Deutschland und die Schweiz aufholen, bleibt Österreich angreifbar.
Das Softwarehaus CIIT entwickelt ein Fallmanagement für das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT).
Unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen ihrer CSRD-Pflichten unterstützt.
Unter der Leitung des Silicon Alps Clusters startete das österreichische Chips Competence Center (AT-C³) im Januar.
GenKI werde weiterhin den Markt "aufmischen". Aus Sicht der Berater rücken dabei folgende vier Themen in den Vordergrund.
Auch in diesem Jahr weist das Risikobarometer des Versicherungskonzerns Cyber-Gefahren als Top-Risiko der Unternehmen weltweit aus.