Die Swisscom lanciert zwei neue Sicherheitsdienste zum Schutz von Unternehmens- und Kundendaten in Cloud-Umgebungen.

Die Swisscom lanciert zwei neue Sicherheitsdienste zum Schutz von Unternehmens- und Kundendaten in Cloud-Umgebungen.
Die Schweizer Datacenter-Anbieterin baut auf dem Metro-Campus Zürich West ein weiteres Hochleistungs-Rechenzentrum.
Zum dritten Mal veranstaltet die ETH Zürich den Cybathlon, der Assistenztechnologien für Menschen mit Behinderung voranbringen soll.
Wie Unternehmen GenKI nutzen, hängt auch vom Verwaltungsrat ab. In den meisten Schweizer Firmen zeigen sich hier jedoch Defizite.
Schon das zurückgewonnene Kupfer reicht, um 14-mal mehr Smartphones zu produzieren, als in der Schweiz derzeit verkauft werden.
Laut einer PwC-Umfrage nutzen zwei Drittel der Arbeitnehmenden in der Schweiz generative KI (GenKI) am Arbeitsplatz.
Forschende der ETH Zürich und der Uni Hongkong steuern erstmals von Zürich aus eine magnetische Magensonde in Hongkong.
SOC-Dienstleister profitieren besonders stark. Swissness zählt weiterhin zu den wichtigsten Auswahlkriterien.
In der Schweiz wird am häufigsten mit mobilen Geräten wie Mobiltelefon, Tablet oder Smartwatch bezahlt.
Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) will für das Thema sensibilisieren und praktische Hilfsmittel bereitstellen.
Im September tritt das neue Datenschutzabkommen mit den USA in Kraft. Swico erwartet Rechtssicherheit und geringere Compliance-Kosten.
Vereinbarung soll angemessenen Schutz für die Übermittlung von Personendaten an zertifizierte US-Unternehmen bieten.
Unterschiedliche Datenabflüsse bei Online-Diensten lassen sich zu neuen Datensätzen verknüpfen und betrügerisch verwerten.
Die Mitgliedschaft soll es den Fachstellen des Bundes möglich machen, ihren Zugang zu internationalen Expertennetzwerken verbessern.
Mehr als die Hälfte der befragten CEOs geben an, dass sie KI im eigenen Unternehmen schneller einführen, als es Teilen der Belegschaft lieb ist.
Laut Umfrage liegt der Frauenanteil unter den Absolventen in der Informatik bei gerade einmal 7.6 Prozent.
Ann Jameson wird den Bereich Sales Enablement & Operations (SE&O) leiten und bringt gut 25 Jahre Erfahrung in diesen Bereichen mit.
Die gemeinsame Infrastruktur soll es möglich machen, automatisierte Drohnenflüge als Service anzubieten.
Das Züricher FoodTech-Unternehmen nutzt Microsoft Copilot, um Produktinnovationen voranzutreiben.
Quishing steht für QR-Code-basiertes Phishing. Das BACS sieht diese Angriffsmethode auf dem Vormarsch und gibt Tipps zur effizienten Abwehr.
Wie lassen sich die steigenden digitalen Anforderungen im Zollwesen erfüllen? PwC Schweiz und Microsoft wollen gemeinsam Antworten liefern.
Europaweit hat EY Manager und Mitarbeitende dazu befragt, wie stark sie KI bereits nutzen. Die Schweiz landet auf Rang 2.
Smartphone-Banken haben sich etabliert. Besonders begehrt sind die Karten dieser Finanzinstitute. Doch wie viel billiger sind sie wirklich?
In den letzten drei Monaten lag der Auftragseingang 3 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Prozess- und Fabrikautomation entwickelten sich gegenläufig.
Mit einer Open-Access-Studie will das Bundesamt für Rüstung über aktuelle Risiken aufklären. Zudem gibt es Hinweise zu einer angemessenen Verteidigung.
Mit der „Swiss AI Platform“ soll eine Infrastruktur entstehen, auf deren Grundlage vertrauenswürdige KI-Anwendungen entwickelt werden können.
Angebote fürs mobile Internet schneiden in der Regel sehr gut ab. Bei einigen anderen Diensten besteht aber noch Luft nach oben.
Entgegen dem Trend zeigen sich die Segmente IT-Services und Consulting robust und legen mit einem Plus von 1,8 bzw. 1,6 Punkten leicht zu.
Ende Juni wurde eine grosse «Malspam»-Kampagne gestartet. Vermeintlicher Absender ist der amtliche Login-Dienst AGOV.
Als Generalunternehmer liefern die österreichischen Mautspezialisten ein neues Fahrzeug-Erfassungssystem für den Schweizer Zoll.