Salzburger Türenspezialist führt neues ERP-System ein

Der Türenhersteller Sturm aus dem Salzburger Land wird seine Prozesse in Zukunft mit der Multiprojektmanagement-Software ams.erp INTERIOR steuern.

Ausschlaggebend für die Suche nach einer zukunftsfähigen Geschäftssoftware war die Situation, dass die bislang eingesetzte Eigenentwicklung aufgrund ihrer veralteten Architektur zunehmend an Grenzen stieß. Als die Pensionierung des Mitarbeiters, der sie programmiert und betreut hatte, näher rückte, waren sich die Verantwortlichen um den Technischen Geschäftsführer Michael Drolle bewusst, dass gehandelt werden musste. In der Folge schauten sie sich einige Systeme im Detail an und entschieden sich letztlich für ams.erp INTERIOR. Damit folgten sie der Empfehlung eines Unternehmens aus dem Bereich des exklusiven Innenausbaus, mit dem Sturm seit längerem zusammenarbeitet.

Neben der Fokussierung auf die Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung nennt Geschäftsführer Drolle die Durchgängigkeit der Daten als eine zentrale Kernanforderung an das modular aufgebaute ERP-System. Von dieser Durchgängigkeit, die die alte Software nicht liefern konnte, verspricht er sich effizientere Prozesse und mehr Sicherheit in der Projektabwicklung: „Ams.erp INTERIOR deckt unseren Bedarf genau ab. Die Software wird beispielsweise ein schnelleres und sichereres Herausschreiben unserer Teilelisten ermöglichen und wesentlich zur Fehlervermeidung bei der Bearbeitung der Arbeitslisten beitragen“, betont Drolle. Zugleich soll der in das ERP-System integrierte Angebots- und Produktkonfigurator die Vertriebsmitarbeiter:innen mit seinen Möglichkeiten der parametrisierten und automatisierten Erstellung von Angeboten unterstützen.

Die notwendige Flexibilität des Systems bei der Prozessgestaltung und -anpassung innerhalb des Software-Standards sieht der Firmenchef gewährleistet. Dabei zähle vor allem das Branchen-Know-how und die Expertise der ams-Berater, die Michael Drolle in der derzeit laufenden Vorbereitung des Echtstarts als sehr gut bewertet. In diesem Zusammenhang streicht er die menschliche Komponente als wichtigen Faktor im Auswahlverfahren heraus, sei doch eine erfolgreiche ERP-Einführung in der Regel das Ergebnis einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe.