Auch österreichische Unternehmen ziehen immer öfter einen finanziellen Mehrwert aus dem Einsatz von generativer KI (genKI).
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Auch österreichische Unternehmen ziehen immer öfter einen finanziellen Mehrwert aus dem Einsatz von generativer KI (genKI).
Geringe Investitionen, wenig Know-how, kaum Anwendungen – hiesige Wirtschaft ist im Umgang mit generativer KI eher zögerlich.
GenKI werde weiterhin den Markt "aufmischen". Aus Sicht der Berater rücken dabei folgende vier Themen in den Vordergrund.
Asfinag baut, betreibt und erhält rund 2.250 Kilometer an Schnellstraßen. Seit letztem Sommer kommt dabei auch ein Chatbot zum Einsatz.
Mehr als die Hälfte der Finanzabteilungen hat noch keine Aktivitäten geplant, vor allem aus Mangel an KI-erfahrenen Fachkräften.
Das Softwarehaus Benetics stellt Handwerkern einen genKI-basierten Sprachassistenten auf dem Smartphone zur Seite.
Laut EY-Umfrage gibt es deutliche Generationenunterschiede bei der Nutzung von generativer KI am Arbeitsplatz.
Mit Amazon Bedrock lassen sich eigene Anwendungen entwickeln. Die Post und Swisscom gehören zu den ersten Schweizer Nutzern.
Künstliche Intelligenz wird von einer Mehrheit der Onlinehändler für die Erstellung von Inhalten, Produkttexten und Übersetzungen eingesetzt.
Noch immer fremdeln weite Teile der Wirtschaft mit dem Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz in ihrer Wertschöpfung.
Wie Unternehmen GenKI nutzen, hängt auch vom Verwaltungsrat ab. In den meisten Schweizer Firmen zeigen sich hier jedoch Defizite.
Laut einer PwC-Umfrage nutzen zwei Drittel der Arbeitnehmenden in der Schweiz generative KI (GenKI) am Arbeitsplatz.
Mit einer Open-Access-Studie will das Bundesamt für Rüstung über aktuelle Risiken aufklären. Zudem gibt es Hinweise zu einer angemessenen Verteidigung.