Forschende an der FH St. Pölten entschlüsseln Laute von Elefanten. Ein Pressetext der Hochschule erläutert das Vorgehen.
KI
Workplace-Dienstleister nutzen Erfahrungsparität als Alleinstellungsmerkmal
ISG hat 39 Schweizer Anbieter untersucht. Mit KI und Data Analytics gestalten sie Arbeitsplätze, die optimale Nutzererlebnisse bringen sollen.
Wiener Start-up und Amazon optimieren Solaranlagen mit KI
SaaS-Anbieter raicoon hat ein autonomes Betriebszentrum entwickelt, das Photovoltaik-Anomalien frühzeitig erkennt und behebt.
Tietoevry automatisiert Bestelleingang bei Medizintechniker
Greiner Bio-One International lässt eingehende Aufträge per KI analysieren und relevante Daten automatisiert via Cloud in sein ERP übertragen.
Swiss Re führt Microsofts KI-Assistent konzernweit ein
Copilot für Microsoft 365 wird in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, darunter im Personalwesen, in der Kommunikation und in Teilen des Kerngeschäfts.
Online-Handel: GenKI verändert die Märkte
Künstliche Intelligenz wird von einer Mehrheit der Onlinehändler für die Erstellung von Inhalten, Produkttexten und Übersetzungen eingesetzt.
KI im Job: 4 von 5 Power-Usern erwarten Lohnsteigerung
Laut PwC-Studie nimmt KI auch hierzulande Fahrt auf: 52 Prozent der Österreicher haben KI in den letzten zwölf Monaten beruflich angewendet.
Legal Tech: Österreichs erstes KI-Modell für Juristen
Legal-Tech Start-up aus Wien nutzt FFG-gefördertes Forschungsprojekt, um „die Rechtsbranche zu revolutionieren.“
Nur KI-Start-ups machen Kasse
Fast 40 Prozent des österreichischen Finanzierungsvolumens hat KI-Bezug, mehr als doppelt so viel wie im ersten Halbjahr 2023.
Krisenkommunikation im Zeitalter der Deep Fakes
Der diesjährige Krisenkommunikationsgipfel hat sich viel vorgenommen. Der richtige Umgang mit KI-Manipulationen bestimmt die Agenda.
IBM-Studie warnt vor Überforderung durch KI
Mehr als die Hälfte der befragten CEOs geben an, dass sie KI im eigenen Unternehmen schneller einführen, als es Teilen der Belegschaft lieb ist.
KI-Studie: 45 % der Betriebe planen Investitionen
2,8 Millionen Arbeitskräfte könnten hierzulande mit generativer KI unterstützt werden. 75 Prozent des Potenzials liegt im Dienstleistungssektor.
Grazer Startup will Lagerdaten besser nutzen
Deutscher Intralogistikspezialist SSI Schäfer gründet Unternehmen, das mit datengestützten Lösungen in Lagerhallen punkten will.
Microsoft und Planted kreieren “KI-Sandwich”
Das Züricher FoodTech-Unternehmen nutzt Microsoft Copilot, um Produktinnovationen voranzutreiben.
Schweizer Arbeitswelt besonders offen für Künstliche Intelligenz
Europaweit hat EY Manager und Mitarbeitende dazu befragt, wie stark sie KI bereits nutzen. Die Schweiz landet auf Rang 2.
KI im Job: Österreich hinkt zurück
Nur knapp jede:r Siebte darf KI am Arbeitsplatz uneingeschränkt nutzen. Für ein knappes Drittel sind KI-Applikationen dagegen verboten.
Sprachsystem für Schadenmeldungen: Bitte schildern Sie Ihr Anliegen
Sprachsystem der Schweizer Spitch AG versteht Kundenanliegen und vermittelt selbständig an zuständige Sachbearbeitende weiter.
Mindbreeze verhilft EVG zu mehr Wissen
Der Waferbonding- und Lithographiespezialist EVG treibt seine digitale Transformation voran. Im Bereich Wissensmanagement kommt Mindbreeze InSpire zum Einsatz.
Investitionen in KI: Mindbreeze nennt drei Top-Wachstumsfelder
Wo es sich derzeit am meisten lohnt, in die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) zu investieren.
Echte Security-KI für den OnPrem-Betrieb
Sie heißt LARA und ist eine Security-KI, die sich auf individuelle Anforderungen zuschneiden lässt. Ein Interview mit den Entwicklern aus Österreich.
Wien: Mit welchen Megatrends Österreich bei Digitalisierung im Spitzenfeld bleibt
KI, Microservices, Quantencomputing: BRZ zeigt, welche Technologien und Trends die Zukunft der digitalen Verwaltung beeinflussen.
Wien: Künstliche Intelligenz für noch mehr Sicherheit im Stromnetz
Innovationspartnerschaft zwischen APG und ARTEMES baut Prototyp, der Schaltvorgänge an Trennern in Umspannwerken analysiert.
Mit KI Entwicklungshilfe global besser steuern
ETH Zürich und LMU München verbessern mithilfe von KI das globale Monitoring von Projekten der Entwicklungshilfe und zeigen Lücken auf.
KI-gesteuerte Überwachungssysteme verbreiten sich in China
Überwachungssysteme auf KI-Basis sollenl in China nun verstärkt gegen Uiguren und andere ethnische Minderheiten eingesetzt werden. Menschenrechtsaktivisten zeigen sich besorgt.