59 Prozent der institutionellen Investoren wollen mit disruptiven Technologien Abhängigkeit von Vermögensverwalter:innen reduzieren.

59 Prozent der institutionellen Investoren wollen mit disruptiven Technologien Abhängigkeit von Vermögensverwalter:innen reduzieren.
Zudem erhält Walldorfs S/4HANA-Cloud-Strategie unter den Anwendern höhere Zustimmungswerte als noch im Vorjahr.
Die Wirtschaftskammer Wien wagt einen Ausblick in die Entwicklung der Rechenzentrumslandschaft in der Hauptstadt.
TUM-Forschende haben einen Roboter auf Rädern entwickelt, der sich auch durch Menschenmengen sicher bewegen soll.
Das Beratungsunternehmen hat die zentralen Tech-Themen im Unternehmenskontext analysiert. Auch KI und Sicherheit rangieren weit vorn.
Laut Bedarfsanalyse der Wirtschaftskammer ist der Bedarf an Fachkräften ungebrochen. Künstliche Intelligenz wird Ausbildungsthema.
Die Fachhochschule St. Pölten entwickelt in einem Förderprojekt der EU Werkzeuge für mehr Transparenz in der KI-Entwicklung.
Während KI-generierte Inhalte die digitale Kommunikation prägen, suchen Menschen immer öfter nach authentischen Angeboten wie etwa Podcasts.
Anteil der Unternehmen, die ihren Digitalisierungsgrad als fortgeschritten bewerten, ist von 72 Prozent auf 66 Prozent gesunken.
Die KI-Verordnung der EU ist seit Februar in Kraft. WIFI, die Fortbildungsstätte der Wirtschaftskammer Wien, will Mitarbeitende dafür fit machen.
Öffentliche Bewertungen für 166 häufig verwendete KI-Modelle sollen die Wahl von Lösungen mit geringem Energieverbrauch fördern.
Die KI-Konvention des Europarats soll ins Schweizer Recht übernommen werden. Dies betrifft in erster Linie staatliche Akteure.
In der Cybersicherheit fällt die hiesige Wirtschaft zurück. Während Deutschland und die Schweiz aufholen, bleibt Österreich angreifbar.
Das Softwarehaus CIIT entwickelt ein Fallmanagement für das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT).
Unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen ihrer CSRD-Pflichten unterstützt.
Mit 37 neuen Spin-offs setzte sich der langjährige Aufwärtstrend fort. Stark vertreten waren Gründungen in den Bereichen KI und Biotechnologie.
Nach der Übernahme des niederländischen SaaS-Anbieters Sensorfact hat der Konzern nun auch eine KI-Lösung für KMU im Portfolio.
Die „Swiss AI Platform“ versteht sich als leistungsstarke Infrastruktur für vertrauenswürdige Anwendungen.
In einem FFG-Projekt wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen ihrer CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
Das BACS warnt vor Lockangeboten, die mit täuschend echten Deep Fakes zum Installieren von Malware verleiten.
KI, Cybersicherheit und der verstärkte Einsatz von Open-Source-Technologien in der Bundesverwaltung sind Fokusthemen.
Die Lösung verarbeitet Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen und liefert Alarmmeldungen, Vorhersagen und Verbesserungsempfehlungen.
Das Land habe bei Schlüsseltechnologien wie IoT, KI und Cloud noch Luft nach oben. Zudem gebe es noch immer viel Unwissenheit im Markt.
Magenta-Umfrage: Erst jedes fünfte Unternehmen konnte mit der Nutzung von KI-Lösungen die Kosten senken und den Gewinn steigern.
JAMES-Studie: Während viele Medientätigkeiten kaum noch Anstiege verzeichnen, wechselt KI auf die Überholspur. Auch Gamen wird immer beliebter.
Ein Forschungskonsortium prüft, ob die juristischen und technischen Rahmenbedingungen eine KI-gestützte Prognose von Engpässen zulassen.
Laut Swiss Software Industry Survey nutzt fasst jedes zweite Schweizer Unternehmen KI, um Code zu entwickeln und zu dokumentieren.
Umfrage: Künstliche Intelligenz verändert den Banken- und Versicherungssektor schneller und tiefgreifender als von vielen erwartet.
Forschende an der FH St. Pölten entschlüsseln Laute von Elefanten. Ein Pressetext der Hochschule erläutert das Vorgehen.
ISG hat 39 Schweizer Anbieter untersucht. Mit KI und Data Analytics gestalten sie Arbeitsplätze, die optimale Nutzererlebnisse bringen sollen.