Wien: Dedalus HealthCare eröffnet neue Österreich-Zentrale
Österreichs Spitäler sind Spitzenreiter in der Anwendung von modernen digitalen Lösungen.
Aktuell setzen neben dem Wiener AKH, der AUVA und der ÖGK unter anderem die Salzburger, Kärntner und Vorarlberger Landeskliniken, das Universitätsklinikum St. Pölten, die Krankenanstalten der Oberösterreichischen Gesundheitsholding, die Tirol Kliniken sowie die Barmherzigen Brüder auf die Krankenhaussoftware von Dedalus. „Im internationalen Vergleich kann man feststellen, dass Österreichs Kliniken sehr weit fortgeschritten sind in der Anwendung von modernen digitalen Lösungen“, erklärt Winfried Post, Vorstandsvorsitzender von Dedalus HealthCare.
Wien als globale Drehscheibe
Die in Wien und Graz entwickelte Software von Dedalus wird aus Österreich heraus weltweit vermarktet. „Es ist wichtig, dass innovative Unternehmen wie Dedalus am Standort investieren. Sie tragen mit ihrem Kerngeschäft auch international ganz wesentlich zum Image der Stadt als Gesundheitsmetropole bei. Daher freut es mich, dass immer mehr Unternehmen aus diesem Grund am Standort investieren und sich hier niederlassen. Das zeigt auch das Investment von Dedalus, die in ihrem Bereich eine erfolgreiche und wichtige Stütze für das Gesundheitssystem sind“, sagt Alexander Biach, Standortanwalt in der Wiener Wirtschaftskammer, anlässlich der Eröffnung des neuen Dedalus-Büros. Und er verweist auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der gesamten Branche: „Der Impact der Wiener Gesundheitsbranche auf Volkswirtschaft und Arbeitsplätze ist beeindruckend. Sie trägt mit rund 26,7 Milliarden Euro mehr als ein Viertel zum Wiener Bruttoregionalprodukt bei und sichert direkt und indirekt jeden vierten Wiener Job“, so Biach.
Österreichischer Marktführer bei Klinik-Software
Das Angebot der Softwarelösungen von Dedalus konzentriert sich auf vier Produktgruppen: Krankenhaus-Informationssysteme (ORBIS KIS), Radiologie-Lösungen (PACS), Enterprise Content Management sowie Krankenhaus-Controlling und Business Intelligence-Lösungen (TIP HCe). „Durch unsere Technologie und die Unterstützung von mobilen Endgeräten werden wesentliche Prozesse deutlich einfacher und effizienter für die klinischen Anwender gemacht“, führt Stefan Skrobanek, Prokurist von Dedalus HealthCare, aus. „Dass wir uns als lösungsorientierter Partner unserer Kunden sehen, konnten wir vergangenes Jahr unter anderem dadurch beweisen, dass wir innerhalb weniger Wochen den E-Impfpass in unsere Software integrierten und damit den Spitälern rasch helfen konnten.“